DIE FUZZYS   Abenteuertheater   -  PRESSE
1991
Im Weltall:
"Starwars im Kinderzimmer?"
Ein galaktisches Theaterabenteuer für Erdlinge ab 7 Jahren

Dazu die FRANKFURTER RUNDSCHAU:
"Keine Frage, dass sich hier ein echtes Abenteuer anbahnte - so verfolgten die kleinen Zuschauer die Aufführung "Weltall" mit Spannung. Beeindruckend waren die phantasievollen Kostüme und die vielen technischen Effekte, die für eine echte "Raumfahrerstimmung" sorgten."
1987
In der Wüste:
"Sand im Getriebe"
Ein wüstes Theaterabenteuer für alle ab 5 Jahren

Dazu das VOLKSBLATT, BERLIN:
"Die Kreuzberger Kindertruppe bietet ein fetziges Schauspiel, das auch den erwachsenen Begleitern oder Alleinbesuchern keine Sekunde langweilig wird. Die Schauspieler beherrschen nicht nur ihr Handwerk, sondern verstehen es auch, die begeisterten Kinder in die Aktion einzubinden, ohne dabei die Kontrolle über die Abläufe zu verlieren."

und die Berliner ZITTY:
"Die Fuzzys gehen äußerst einfühlsam mit ihrem Publikum um, was oft nur Anspruch, in Wirklichkeit aber sehr schwer ist, nämlich die Spontanität der Kinder zu wecken und sie dann auch noch ins Spiel zu integrieren, gelingt ihnen bestens."
  und die Berliner Morgenpost: im Pressespiegel am 13.02.1997
"ABENTEUERLICHER AUSFLUG
Stöhnen und Klagen? Es hilft nichts! Weit und breit nur Sand und Hitze. Verzweifelt stapfen Romi und Rolf durch die Sanddünen, immer auf der Suche nach dem Weg zum Nordpol. ,Die Fuzzys in der Wüste" laden Kinder von vier Jahren an zu einem abenteuerlichen Ausflug ein.
Lautstarker Klamauk erwartet die Besucher des clownesken Stückes, das von der Reise zweier Freunde erzählt. Mysteriöse Dinge passieren. So düst der verrückte Professor Sandenstein mit seinem ohrenbetäubenden Übersand-Boot durch die Wüste. Eine Hexe versucht sich in Zauberkünsten. Und dann gibt es seltsame Tiere: Alfred, der Geier, sucht gierig nach einem leckeren Mittagessen. Das Kamel Willi schaukelt durch die Gegend und ein Pinguin watschelt obwohl er nicht hingehört im Sandmeer umher.
Die zwei ulkigen Darsteller schlüpfen blitzschnell in ihre Rollen. Ob Wolken-Pusten, Giftschlangen-Gezischel oder Indianer-Rufe - aktive Hilfe der Zuschauer ist erwünscht."
1984
In der Südsee:
"Wirbel in der Wanne"
Ein Umwelttheaterstück zum Mitmachen für Menschen ab 4 Jahren

Dazu das SCHENEFELDER TAGEBLATT:
DIE FUZZYS..."versuchen mit Tempo und Spannung, den Kindern das Thema Umweltschutz handlich verpackt näher zu bringen. Es gelingt ihnen, ihr junges Publikum auf globale Umweltprobleme aufmerksam zu machen."
  und die BERLINER UMWELTZEITUNG Nr. 33 1998:

"Gespannt und ungeduldig warten die kleinen Zuschauer auf den Beginn des Theaterstücks. Selbst die klassische Musik, die hinter dem blauen Vorhang erklingt, hält einige Kinder nicht ruhig auf ihren Plätzen. Sie versuchen, den Vorhang anzuheben, um schon einen Blick auf die Kulissen zu erhaschen.
Plötzlich eine Frauenstimme aus dem hinteren Teil des Raumes: "Wie sieht's denn hier aus!" Romy-Fuzzys Mutter, beladen mit verschiedenen Putzmittelflaschen, geht ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Putzen, nach. Mit dem Staubwedel wirbelt sie durch den Raum, putzt hier und dort und lässt auch die Köpfe der Kinder nicht aus. Großes Kichern. Dann ist Romy an der Reihe. Er soll sich waschen. Romy setzt sich zur Wehr, aber es gibt kein Entrinnen. Eine Ladung Shampoo landet auf seinem Kopf. Ehe die Mutter das Badezimmer verlässt, beauftragt sie ihn noch, sich die Füße zu waschen. Romy denkt gar nicht daran. Stattdessen funktioniert er die Badewanne zum Segelschiff um und segelt in die Südsee.
Auf einer Südseeinsel angekommen, stellt er fest, dass dort jede Menge Müll herumliegt, der von Käpt'n Müll ins Meer gekippt wurde. Mit Hilfe der Kinder fängt er an aufzuräumen. Dabei begegnen ihm allerlei abenteuerliche Gestalten: eine ölverschmierte Robbe, die Beschützerin der Meere namens Aqua Protectona, und die Drachenfrau Ludmilla. Nach allerlei Abenteuern gelingt es ihnen gemeinsam, den Käpt'n Müll samt seiner dreckigen Ladung zu vertreiben.
Romy schlägt vor, künftig nicht nur die Südsee, sondern auch die heimischen Gewässer sauber zu halten. Zu Hause fängt er gleich damit an, indem er seiner Mutter erklärt, dass ihre vielen Putzmittel die Flüsse und das Meer verschmutzen, und dass die Plastikflaschen überflüssiger Müll sind.
Bei dem anschließenden Spiel wird den Kindern klar. dass auch das Bonbonpapier aus der eigenen Hosentasche in den Mülleimer gehört.
Die ganze Zeit spielen die Kinder im Publikum mit. Romy reagiert prompt auf Zurufe, und so haben alle das Gefühl, auf der Reise in die Südsee voll dabei gewesen zu sein."